Stadtteiltreffs, Bürgertreffs

 

Die Idee, in Tübingen Stadtteiltreffs einzurichten, entstand aus der Stadtseniorenplanung. Bei mehreren Stadtteilspaziergängen wurde die Einrichtung solcher Begegnungsmöglichkeiten als wichtiges Schlüsselprojekt angesehen. Ältere Menschen wünschen sich nahe gelegene "neutrale" Treffpunkte mit einem offenen, leicht zugänglichen und für alle erschwinglichen Angebot. Viele sind auch bereit, sich selbst dort zu engagieren und Aufgaben zu übernehmen. Die Räume der Treffs sollen generationenübergreifend allen Bewohnerinnen, Bewohnern und Gruppen des Quartiers offen stehen, um dort zusammen zu kommen und eigene Aktivitäten zu entwickeln. So können die Treffs zu einer Schnittstelle für das bürgerschaftliche Engagement im Stadtteil werden. Stadtseniorenrat und Stadtverwaltung unterstützen diese Idee nach Kräften.


Lichterstube

 jeden Dienstag  um 18.30 Uhr

 

In der dunklen Jahreszeit findet nun wöchentlich in der Dorfscheune für alle ein unverbindliches geselliges Beisammensein statt, um gemeinsam an den langen Winterabenden in gemütlicher Atmosphäre zu basteln, Handarbeiten zu machen, zu schwätzen und sich wohlzufühlen.

 Ansprechpartnerin ist Judith Ulmer.  

 

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 Offene Scheune Café und Kneipe

 

Im zweiwöchigen Wechsel bieten Frauen aus dem Dorf am Donnerstag an:

Café am Nachmittag von 15.00 bis 18.00 Uhr mit Kaffee, Tee, kalten Getränken und selbstgebackenen Kuchen

Scheunenkneipe nach Feierabend von 18.00 bis 20.00 Uhr mit kalten Getränken, z.B. einem Fläschle Feierabendbier oder einem Glas Wein sowie  einem                                                                                                       einfachen Vesper. Fürs leibliche Wohl ist also bestens gesorgt.

Wir kommen miteinander ins Gespräch, manchmal wird etwas vorgelesen, vielleicht haben manche Lust zu spielen oder was immer sich ergibt, auch ganz spontan, wir sind offen für Ideen!

Beide Angebote sollen eine Gelegenheit sein, ein Schwätzle zu halten mit Menschen, die man schon kennt, aber auch dazu beitragen, dass sich Menschen neu kennenlernen.

Es soll ein zwangloses Miteinander sein, man darf kommen und gehen wann immer man möchte

Wir wollen mit diesem Angebot das soziale Leben in Kilchberg mitgestalten, vielerlei Begegnungen zwischen Jungen und Alten, zwischen Alteingesessenen und Neubürgern anregen, offen sein für das lebendige Miteinander unabhängig von Sprache, Geldbeutel, Religion!

 

Wir freuen uns sehr über Ihr Kommen, Ihr Reinschnuppern, seien sie neugierig!

 

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Offenes Singen

Herzliche Einladung zum Offenen Singen in der Kilchberger Dorfscheune

 

Alle, die gerne gemeinsam singen, sind herzlich zum Offenen Singen eingeladen.

Es findet immer am ersten Dienstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Kilchberger Dorfscheune* statt.

 

Die Termine werden jeweils aktuell in den Mitteilungsblättern veröffentlicht und sind außerdem unter Termine zu finden.

 

Wie läuft das Offene Singen ab?

 

Wir singen aus dem Liederbuch "Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder ...", das eine bunte Mischung von geistlichen über Wander-, Seemanns- und saisonale Lieder bis alte Schlager enthält.

Wir starten mit zwei Begrüßungsliedern und in der ersten Runde singen wir die zu einem bestimmten Thema ausgewählten Lieder.

Danach schließt sich der gesellige Teil des Nachmittags an, bei dem man sich bei Kaffee, Kaltgetränken und Kleingebäck angeregt unterhalten und Neuigkeiten austauschen kann.

In der zweiten Singrunde ist „Wunschkonzert“ angesagt. Jede/r darf sich gerne Lieder wünschen, die sie/er schon lange wieder einmal singen wollte.

Mit zwei Abschieds- oder Abendliedern beenden wir das Offene Singen gegen 17.00 Uhr.

 

Die Teilnahme ist kostenlos, um Ihren/Euren kleinen Verzehrs-Kostenbeitrag wird gebeten.

 

Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!

Ihr/Euer Offenes-Singen-Team vom Stadtteiltreff Kilchberg

 

*Tessinstraße 8, barrierefreier Zugang; Bus Linie 19, Haltestelle Kilchberg Rathaus

 


Kilchberger Scheunencafé

 

Mit Fertigstellung unserer Dorfscheune als Bürgerzentrum und Kulturstätte entstand bereits vor 10 Jahren das erste Stadtteilangebot eines Sonntagscafe’s.

 

1x im Monat, (siehe Terminliste) laden wir, ein 4köpfiges Caféteam aus Pro Kilchberg, Sie in die Kilchberger Dorfscheune ein, um bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen oder kühlen Getränken zusammen zu sitzen, ins Gespräch zu kommen, sich kennen zu lernen, oder auch einfach nur auf Ihrer Radtour eine kleine Pause einzulegen und sich zu stärken.

 

Die Kilchberger Dorfscheune ist ein wunderbarer Raum und Ort der Begegnung, Hier finden außerdem regelmäßig kulturelle Events aller Art statt, z.B. Ausstellungen, Konzerte, Lesungen etc, die gerne von unserem Sonntagscafé-Team kulinarisch eingerahmt werden.

 

Für viele Kilchberger ist unser Sonntagscafé bereits eine liebgewonnene Gewohnheit. Kommen auch Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Link zum Kalender Termine.


Boules
für Alt und Jung 
(auch Pétanque oder Boccia genannt)

 

Keine Vorkenntnisse nötig. Keine Unkosten.
Bouleskugeln können bei der Verwaltungs
stelle im Rathaus gegen ein Pfand von 20 €  ausgeliehen werden.  

 

Der Boulestreff richtet sich an alle, die Spaß daran haben, in entspannter Atmosphäre beim Spiel mit den Stahlkugeln ein bisschen französisches Flair zu genießen.

 

Die Spieler/innen treffen sich bis auf Weiteres am Freitag Nachmittag um 16 Uhr (im Sommer in den heißen Monaten Juli und August ab 17 Uhr) an der Boulesbahn im Kilchberger Sportpark in der Lescherstrasse. Aber andere Tage und Zeiten sind nach Absprache jederzeit möglich. Es handelt sich dabei auch weder um eine feste Gruppe noch um einen festen Terminplan sondern im Wesentlichen um eine Email-Adressenliste über die man sich verabreden kann, wenn man Zeit und Lust zum Boulesspiel hat und Mitspieler/ innen sucht.

Interessenten melden sich bitte per Email bei Michael Jung an:  MJ7751@AOL.com

 Ich freue mich auf Euer Kommen.

 

Boules-Spielregeln (Pétanque)

Es spielen immer 2 Mannschaften mit jeweils 6 Kugeln gegeneinander. Also 2 Spieler gegen 2 Spieler,  3 gegen 3  oder auch 3 gegen 2.

Jede Mannschaft versucht zunächst 1 Kugel so nah wie möglich an die kleine Zielkugel  zu werfen. Dabei spielt die 2. Mannschaft so lange weiter, bis sie eine bessere Kugel

(d.h. näher an der Zielkugel) als die 1. Mannschaft gelegt hat.

Dann versucht die 1. Mannschaft wiederum besser zu werden. Das kann je nach Spielsituation auch bedeuten, dass die bessere gegnerische Kugel z. B. weggeschossen werden muss.

 

Wenn alle Kugeln gespielt sind,  gibt es 1 Punkt für jede Kugel, die besser platziert ist  als die beste der gegnerischen Mannschaft. Also sind 1 bis 6 Punkte pro Durchgang möglich. Die Mannschaft, die zuerst 13 Punkte erreicht hat, hat das Spiel gewonnen.