Eintrittskarten erhalten Sie über unter Dorfscheune_Kilchberg@web.de
Dorfscheune Kilchberg, Tessinstr. 8, 72072 Tübingen Kilchberg
Stammwürze
Samstag, 19. Oktober 2024, 20 Uhr,
VVK € 12.–AK € 14.–
6 Jungs, 6 mal Rock‘n Roll pur. Dabei merkt man mit welchem Spaß die Musiker ans Werk gehen. Von Klassik Rock bis aktuelle Hits wird alles gespielt was den Weg in die Cover Literatur der Band findet. Kein Auftritt gleicht dem anderen und so hat sich Stammwürze eine stetig wachsende Fangemeinde erarbeitet.
Am Gesang ist Michael Moegenburg (genannt Moegi) ein wahres Stimmwunder, der auch nach 3 Stunden nichts von seiner Power verliert.
Die Saiten bringen Peter Tumminello und Jogi Hild an den Gitarren zum Schwingen, während der Bass von Patrick „ Pat“ Kühnel bedient wird. Keyboarder Werner Dinkelaker und Drummer Tilman Gentner komplettieren die Band.
Die drei kleinen Schweinchen
Samstag, 26. Oktober 2024, 15 Uhr
Kinder 8 €, Erwachsene 12 €
Die drei kleinen Schweinchen werden beim blinde Kuh spielen verblitzt, verdonnert und verhagelt. Sie brauchen ein Haus. Aber wo findet man ein Haus? Wächst es auf dem Rücken oder träumt man es? Sie sind klein, aber noch nicht dumm und so baut jeder sein Haus: aus Stroh, Holz und Stein. Zum Besuchen!
Das bleibt nicht unbeobachtet. Da tarnt sich einer, der alles sieht und ihn keiner. Und der will fressen. Doch wenn man zusammenhält, kann einem selbst der stärkste Sturm nichts anhaben. (Spieldauer: 45 min.)
Spiel: Martha Rudolf, Ulli Voland Regie: Annette Gleichmann Musik: Leon Altmann Puppenbau: Anke Lenz Bühne: Torsten Raddant
von 4 bis 99 Jahre
Camping Orchester
Wolfram Karrer und Michael Stoll: “Reisen im Wind“
Freitag, 1. November 2024, 20 Uhr
Benefiz Konzert zu Gunsten von www.einhospizfuertuebingen.de
Freier Eintritt – wir freuen uns über Spenden.
Ernst Mantel
GELL!
Freitag, 15. November2024, 20 Uhr,
VVK € 25.– AK € 27.–
GELL! heißt das Programm und schon wird klar: Hoppla, Schwabe! Genauer gesagt: Liedermacher, Komödiant und Schwabe.
Und „Schwäbisch in Höchstform“ nennt auch die Kritik Ernst Mantels Lieder und Alltagsszenen. „Dazu noch sauluschtig!“, (anonyme Zuschauerin nach einer Vorstellung: „Herr Mantel! Ich hab Tränen gheult!“)
Mantel spielt mit Sprache und Dialekt wie kaum ein anderer und dies mit offensichtlicher Lust sowohl am Hintergründigen als auch Banalen, sodass die Grenzen manchmal zu verschwimmen drohen. Er ist zudem genauer Beobachter mühevoll versteckter Schwächen, ein Zwischen-den-Zeilen-Leser und Sprachjongleur im Herrn und, wie er von sich selbst sagt, „getrieben von einem unbändigen Hang zu Neigungen.“
„Ein Leben ohne Humor ist zwar möglich, aber nicht erstrebenswert. Dass es dabei unterschiedlichste Humöre gibt ist nachrangig. Ob hochgradige Blödsinne oder o´bachene Unfüge, Hauptsache nicht völlig humorlos oder verklemmt!“ (Zitat aus einem aktuellen Selbstgespräch)
Im Vorteil sind laut Mantel diejenigen, die zur Selbstironie fähig sind. Warum? Dieser Nachweis soll in „GELL!“ geführt werden, anhand von Begegnungen mit allerlei Rechthabern und Rausschwätzern, Rumgoschern und liebenswürdigen Spruchbeuteln, wohlmeinenden Siachen, impertinenten Seegockeln und halbschürigen Hasenschädeln.
Zu Wort kommen neben dem Homo Pfiffikus auch der Homo Gschicktle und Schläuchle, ebenso Menschen und Mitmenschinnen, die „bloß in nix neikommen“ wollen, sowie LifestylepolizistInnen, die stets haargenau wissen, „was geht“, was „aber auch so was von gar nich´ geht, GELL!“
Freitag, 7. Februar 2025, 20 Uhr,
VVK € 25.– AK € 27.–
Doris Reichenauer
bekannt aus dem erfolgreichen Kabarett-Duo Dui do on de Sell, präsentiert in ihrem neuen Solo-Programm eine einzigartige Mischung aus frecher und authentischer Comedy, die mitten ins Herz trifft. In "Jetzt hat’s geschnacklt …" nimmt Doris Reichenauer den Alltag
schonungslos unter die Lupe und bietet dem Publikum einen humorvollen Rückblick auf die wilden Jahre sowie einen charmanten Ausblick auf
kommende Abenteuer.
Mit ihrem scharfen Verstand und frechen Pointen verspricht sie einen Abend, an dem kein Auge trocken und kein Zwerchfell untrainiert bleibt.
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